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Wobsermeldung

Barbara Bausch
Spielformen der Störung
Ror Wolfs radikaler Realismus im Kontext experimenteller Prosa der 1950er-1980er Jahre
Transcript Verlag
Bielefeld 2024
ISBN: 978-3-8376-6812-4
Broschur, 474 S., € 51,-
Das Buch ist über die Verlagshomepage auch als "Open Access"-PDF greifbar: https://www.transcript-open.de/isbn/6812 (Der Link ist aus technischen Gründen leider nicht anders darstellbar.)
 
Die Gefährlichkeit der großen Ebene
Werkausgabe
Pilzer und Pelzer
Eine Abenteuerserie
Die Gefährlichkeit der großen Ebene
Reise-Roman

Die Gefährlichkeit der großen EbeneWerkausgabe
Band II 
Frankfurter Verlagsanstalt
Leinen, Rückenschild, Fadenheftung,
Lesebändchen, Schutzumschlag
355 Seiten
Frankfurt/Main: Erste Auflage 1992
Auslieferung: Schöffling & Co. 
ISBN 978-3-89561-311-1
€ 19,90 [D]
 Die Gefährlichkeit der großen Ebene
Lizenzausgabe
Fischer Verlag
Taschenbuch
355 Seiten
Frankfurt/Main: Erste Auflage 1996
Fischer Tb 11767 
ISBN 3-596-11767-4
vergriffen
leer

Inhalt
  • Pilzer und Pelzer (1965-1967)
  • Andeutungen über eine beabsichtigte Reise nach Sülz
  • Die Wirklichkeit im Gebirge
  • Neumanns Bedeutung für die Allgemeinheit
  • 80 Runden im Schnee 
  • Die Gefährlichkeit der großen Ebene (1975/76) 
Klappentext
Die Gefährlichkeit der großen Ebene enthält den titelgebenden „Reise-Roman“ und die „Abenteuerserie Pilzer und Pelzer“ in der erweiterten, vollständigen Ausgabe. Wolfgang Werth urteilte bei Erscheinen der Erstausgabe: „Pilzer und Pelzer, diese sprachliche Chaplinade voller spaßhafter Effekte und voller hintersinniger Komik, darf den hierzulande sehr raren Kabinettstücken des literarischen Witzes zugezählt werden. Ror Wolf gelingt es, den Leser von der ersten bis zur letzten Seite zu amüsieren und zu verblüffen, ohne auch nur für eine Zeile das anspruchsvolle Niveau zu verlassen, auf dem er seine fruchtbaren Experimente mit der Sprache treibt.“
Volker Hage schrieb in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über Die Gefährlichkeit der großen Ebene: „Was erzählt wird, nimmt Wolfs Prosa nicht selten im gleichen Atemzug wieder zurück. Sie fabriziert so ein Gaukelspiel, das die Lust des Lesers, seine Vorstellungskraft zu mobilisieren, immer wieder aufs neue anstachelt, um ihn dann in der Luft hängen zu lassen – quasi auf einem jener unsicheren Balkone, die bei Wolf unweigerlich in die Tiefe stürzen.“
Letzte Aktualisierung ( Freitag, 21. Dezember 2007 )
 
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